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Mountainbike France

MTB-Durchquerung der wilden Hochprovence vom Pays du Buëch bis nach Cassis am MittelmeerReferenz CY3K

Willkommen im Hinterland der berühmten Provence ! Diese Bike-Tour durchquert das provenzalische Hinterland in seiner ganzen Pracht: Von Serres in den Hautes Alpes aus führt sie uns durch dünn besiedeltes und unbekanntes Land, durch den Büech, die Baronnies, den Luberon und vorbei an den Kalksteinfelsen der Montagne Sainte Victoire und der berühmten Sainte Baume, bis wir das Mittelmeer in Cassis erreichen. Das durchweg unwegsame Gelände bietet sonnigen Trailgenuss pur und ständig neue Panoramaausblicke: Die Gipfel des nahen französischen Alpenkamms, der Mont Ventoux und die vielfätige Hügelwelt der Provence. Am Schluss kommt die riesige orangefarbene Klippe von "Cap Canaille" und das Meer in Sicht, im kleinen natürlichen Hafen von Cassis.

Geführt ab 1095€ - DetailsSelbstgeführt ab 795€ - Details Dauer : 7 Tage | An­for­de­rungs­niveau(s) : Bewertung unserer Gäste : - 2 bewertung(en)
+33 458 140 445 Für weitere Informationen stehen wir Ihnen gern persönlich zur Verfügung: Montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr oder jederzeit per E-Mail.
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Ausdauer Niveau :   Fahrtechnik Level :  

Diese Tour ist für E-MTBs geeignet

Höhepunkte

  • Eine einzigartige Tour durch die ursprüngliche und wilde Provence
  • Passagen wie durch das Niemandsland, nur unterbrochen von einzelnen, abgelegenen Dörfern
  • Rollen Sie auf unbekannten, erstklassigen Trails der Sonne entgegen
  • Der wunderschöne Streckenabschnitt am Fusse der Sainte Victoire
  • Die Ankunft am Meer im schönen Cassis: Ein Traum

Tourinfo

Anmerkungen

  • Diese Tour existiert in 2 Anforderungsprofilen: V2 = 2 Räder, V3 = 3 Räder
  • Auch als selbstgeführte Tour buchbar
  • Für Gruppenangebote kontaktieren Sie uns bitte direkt.

Tag 1: Serres - Saint-André-de-Rosans

Tourstart: Ausgangspunkt ist Serres, südlich von Grenoble, wo Sie unser MTB-Guide um 10 Uhr früh erwartet.

Willkommen auf der Trans-Provence, unsere Nord-Süd-Durchquerung des provenzalischen Hinterlands. Nachdem wir unsere Bikes und die Ausrüstung ein letztes Mal gecheckt haben geht es mit einem ersten Anstieg los, hinauf zum Col d'Arron. Wir kurbeln zunächst auf einer schmalen, abgelegenen Straße und dann auf einem Trail aufwärts. Oben bietet uns eine einladende Lichtung eine kleine Pause im Schatten der Kiefern. Schöne Aussicht auf die östlichen Baronnies (und vielleicht sogar auf den Ventoux, dessen mächtige Erscheinung am Horizont uns in den nächsten Tagen begleiten wird). Durch herrliche Nadelwälder folgen wir nun einigen kleinen Pässen (bergab!) und erreichen schließlich das malerische Tal der Blème. Ein letzter Anstieg führt uns zur letzten Trailabfahrt des Tages, die ein echtes kleines Juwel ist... Übernachtung im Dorf von Saint-André-de-Rosans, das ein hübsches Benediktinerkloster aus dem 10. Jahrhundert beherbergt. Nach in einer Wanderherberge.

Tageskilometer: ca. 40
Höhenmeter positiv: ca. 1200

Tag 2: Saint-André-de-Rosans - Séderon

Wir befinden uns jetzt im Herzen der östlichen Baronnies, einem 1600 km2 großen Naturpark. Hier beträgt die Bevölkerungsdichte gerade einmal 5 Einwohner pro Quadratkilometer. Anderenorts hätte dieses Gebiet wohl Nationalparkstatus. Ohne unsere GPS-Tracks würden wir uns wohl in den bewaldeten Hügeln verirren. Hinter jedem kleinen, unbenannten Pass entdecken wir die Ruinen von verlassenen Häusern und Weilern. Einige Ziegen- und Schafherden laufen uns über den Weg. Höhepunkt des Tages ist der Gipfel des Berges Chamouse, der einen herrlichen 360°-Blick bietet: Baronnies, Mont Ventoux, Sainte Victoire, Les Ecrins... Nach einer kurzen Tragepassage im Abstieg (20 min.) stürzen wir uns in eine herrliche Abfahrt, die uns um den Berg herumführt... Wir erreichen am Ende des Tages Eygalayes, eingebettet ins wildschöne Tal der Méouge. Nach ein paar weiteren Pedaltritten erreichen wir das kleine Dorf Séderon, in dem wir übernachten.

Tageskilometer: ca. 40
Höhenmeter positiv: ca. 1200

Tag 3: Séderon - Lardiers

Ein kurzer Anstieg hinauf zum Col des Chaux führt uns heute Morgen recht schnell an den Fuß der mächtigen Montagne de Lure. Dieser imposante und lange Bergrücken erstreckt sich von Osten nach Westen, von Sisteron bis zum Mont Ventoux. Wir nutzen einen der wenigen Durchbrüche, um ihn von Nord nach Süd zu überqueren. Den Pas de Redortier erreichen wir nach einem Aufstieg von etwa 400 Höhenmetern (glücklicherweise gut schattig und kühl, da wir uns auf der Nordseite befinden). Die Temperaturunterschiede zwischen den Nord- und Südhängen sind hier allgemein sehr ausgeprägt und machen die Vielfalt der Landschaften dieser Region aus: Der dichte Buchenwald der Nordseite geht über in eine mediterrane Vegetation aus Trockenwiesen, Kiefern und dornigen Sträuchern. Auf dem folgenden Plateau erwarten uns herrliche alte Schafställe, die "Jas". Ein sehr gutes Beispiel für traditionelle Trockensteinmauerei. Über Wege und Trails fahren wir dann in Richtung des Dorfs Saumane ab. Hier scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Wir beenden den Tag mit einigen tollen Trails, die sich ihren Weg durch kleine Schluchten und über Bergkämme bahnen. Nacht in einer Wanderherberge in Lardiers (oder Umgebung).

Tageskilometer: ca. 55
Höhenmeter positiv: ca. 1400

Tag 4: Lardiers - Grambois

Das heutige Streckenprofil bietet sanftere Reliefs. Wir entdecken einige sehr typische provenzalische Dörfer: Revest-des-Brousses, Vachères, Reillanne und Montfuron. Offene Passagen inmitten von Wiesen, Obstwiesen und Lavendelfeldern wechseln sich mit Pfaden im Unterholz und an Hügeln ab. Wir gewinnen dann ein wenig an Höhe und befinden uns schon bald im östlichen Teil des Naturparks Luberon. Hier erwartet uns der majestätische Bergkamm des "Grand Luberon", dem wir nach Westen folgen. Unser Ziel ist eine herrliche Trailabfahrt an der Südflanke, die den Tag auf die beste Weise enden lässt. Übernachtung in unserer Wanderherberge in Grambois.

Tageskilometer: ca. 55
Höhenmeter positiv: ca. 1000

Tag 5: Grambois - Vauvenargues

Wir starten in einen letzten Abschnitt durch die Hügel des Luberon, bevor wir die Durance an der strategisch wichtigen Mirabeau-Brücke überqueren. Hier sind wir in der „Wüste", wie die Einheimischen dieses Gebiet nennen. Die typisch trockene Garrigue Landschaft ist von Steineichen geprägt. Einige wohl behütete Trails erwarten uns in dieser abgelegenen Region. Wir erreichen Vauvenargues und unsere Gîte d'étape nördlich der Sainte Victoire am späten Nachmittag.

Tageskilometer: ca. 60
Höhenmeter positiv: ca. 1100

Tag 6: Vauvenargues - Gemenos

Heute Morgen erreichen wir zunächst den Bimont-See am Fuße der berühmten Montagne Sainte Victoire. Über Trails geht es dann weiter zum Zola-See, wobei wir die Kathedrale als Fels und Stein umrunden; "la Sainte", wie die Einheimischen sagen. Die Kalksteinfelsformationen sind beeindruckend. Wir steuern auf den Fuß der grau-weißen Wände zu, die senkrecht vor uns in den Himmel ragen. Kurz darauf erreichen wir Puyloubier, ein Paradies für Felskletterer und Gleitschirmflieger. Unser nächstes Ziel ist der Berg Regagnas: Angenehmer Anstieg, bei dem sich rollende Strecken und technisch anspruchsvolle Trails abwechseln. Vom Gipfel aus hat man einen herrlichen Blick auf die Sainte Victoire im Norden und die Sainte Baume im Süden. Hier wartet nun ein besonderer Leckerbissen auf uns: Eine extrem kurvenreiche und gewundene Trailabfahrt, die Spielraum für Kreative bietet: Buckelpisten, Holzstege wie in Kanada und überhöhte Kurven. Aber auch die normale Strecke bietet pures Bike-Vergnügen. Kommen wir auch schon zum zweiten Höhepunkt des Tages: Die Sainte-Baume und sein Col de Bretagne. Der Aufstieg erfolgt in zwei Etappen, zuerst hinauf zum Plan d'Aups durch ein malerisches Tal entlang eines Flusses, dann die letzte Anstrengung, die die Pforten zu einigen wunderbaren Panoramas auf die ganze Region - und vor allem das Meer-  aufstößt! Die Sainte Baume und seine Felsformationen sind funkeln im Sonnenlicht: Klippen, Platten, riesige Felsbrocken und Geröllfelder... Wir müssen das Bike von hier aus ca. 10 min einen steinigen Weg hinabtragen. Dann begeben wir uns auf eine herrliche, leicht abfallende Traverse. Der zweite Teil der Abfahrt von der Saint Baume ist rollender und wir erreichen im Handumdrehen Gemenos. Übernachtung im Hotel.

Tageskilometer: ca. 75
Höhenmeter positiv: ca. 1400

Tag 7: Gemenos - Cassis

Letzter Tag dieser Transprovence-Tour: Eine spielerische Route führt uns zunächst durch Wälder aus Steineichen und Aleppokiefern hin zu einem Bergrücken, dem bis nach Cassis folgen werden. Uns offenbart sich der Blick auf das nahe Meer auf beiden Seiten: Links die Bucht von La Ciotat, rechts die Bucht von Cassis. Was will man mehr?! Über eine Reihe von Singletrails, darunter eine Passage über die "Krone Karls des Großen" mit ihren gewölbten Felsformationen, erreichen wir den letzten kleinen Pass oberhalb von Cassis. Traumhafter Blick auf das Cap Canaille und seine hohen, orangefarbenen Klippen, die steil ins Meer abfallen. Wir lassen uns dann nach Cassis hinabrollen und geniessen die letzten Momente auf unseren Bikes. In Cassis angelangt rollen wir vor zum Strand, um unsere Ankunft am Meer mit einem Bad und einem Picknick am Meer zu feiern! Ein ziemlich gutes Gefühl. Drei Kilometer Straße trennen uns dann noch vom Bahnhof von Cassis, wo wir uns am frühen Nachmittag trennen.

Tageskilometer: ca. 25
Höhenmeter positiv: ca. 600

Ende der Tour: Die Tour endet in Cassis gegen 15 Uhr nachmittags. Auf Wunsch können wir für sie eine zusätzliche Nacht vor Ort buchen.

Rücktransfer zum Ausgangspunkt Serres: Möglich per Regionalzug ab Marseille

Angegebene Streckenlängen und Höhenunterschiede dienen der Orientierung und können aufgrund lokaler Bedingungen modifiziert werden.

Fotos und Videos zur Tour

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Durchschnittliche Bewertung der Tour:

4/5 - 2 Bewertung(en)
Monika N. | Bewertung des Gastes:
"Landschaftlich sehr schön, Unterkünfte bis auf zwei auch sehr gut. Konditionell und technisch anspruchsvoll. Schieben darf man nicht fürchten.
"
Katrin G. | Bewertung des Gastes:
"Eine landschaftlich sehr eindrucksvolle Biketour in wunderschöner und einsamer Umgebung. Die Höhenmeter sind teilweise anstrengend aber lohnenswert. Die Trails sind gut zusammengestellt, so dass man wenig auf Strassen unterwegs ist. Der Gepäcktransport hat sehr zuverlässig funktioniert. Die Qualität der Unterkünfte war sehr unterschiedlich."